Aktuelles Wetter in der Dominikanischen Republik


Wettervorhersage 12.08.2013 bis 18.08.2013
In der Woche vom 12. bis 18. August wird ein über dem Norden von Hispaniola gelegenes Tiefdruckgebiet wenig Einfluss auf das Wetter in der Dominikanischen Republik haben. Bei leichter Bewölkung bleibt es überwiegend trocken. Gebietsweise können am Nachmittag einzelne Schauer auftreten, wovon hauptsächlich die Gebirgsregion im Zentrum des Landes betroffen sein wird. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt im Süden rund um bei 60 Prozent, im Norden rund um Puerto Plata bei 45 Prozent und im Osten rund um Punta Cana bei 30 Prozent. Die Temperaturen bleiben weiterhin heiß und liegen bei schwachen Winden tagsüber zwischen 29 und 32 Grad Celsius. Nachts kühlt es sich nur mäßig ab auf 23 bis 24 Grad. Es wird empfohlen, viel zu trinken und leichte Kleidung vorzugsweise in hellen Farben zu tragen. Vermeiden Sie möglichst direkte Sonneneinstrahlung zwischen 11.00 bis 16.00 Uhr.

Wettervorhersage 05.08.2013 bis 11.08.2013
Ein Tiefdruckgebiet über Hispaniola wird für die kommende Woche vom 05. bis 11. August wetterbestimmend sein. Interaktionen mit mäßigen und teilweise böigen Winden aus Ostsüdost führen vereinzelt zu orografischen Wettereffekten. Dies sind spezielle Wolkenbildungen über Gebirgsregionen, die durch solare Thermik entstehen und im weiteren Verlauf des Tages zu Regenschauern und vereinzelt auch Gewittern führen. Die Temperaturen im Land bleiben unverändert heiß bei etwa 31 bis 33 Grad Celsius. Die Tiefsttemperaturen liegen nachts bei 22 Grad. Es wird empfohlen, sich in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr nicht zu lange direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen.

Wettervorhersage 29.07.2013 bis 04.08.2013
Auch die kommende Woche wird das typische Wetter der tropischen Regenzeit aufweisen. Wetterbestimmend ist ein Tiefdruckgebiet über dem östlichen Kuba. Tagsüber wird es leicht bewölkt sein und gegen Abend setzt vereinzelt Schauer- und Gewittertätigkeit ein. Die Temperaturen bleiben tagsüber unverändert bei 31 bis 33 Grad. Im Grenzbereich zu Haiti können bis zu 37 Grad Celsius erreicht werden. Nachts sinken die Temperaturen auf 22 bis 24 Grad, nur in höheren Regionen auch auf bis zu 20 Grad.


Wettervorhersage 22.07.2013 bis 28.07.2013
In der kommenden Woche wird das Wetter in der Dominikanischen Republik unter dem Einfluss von ôstlichen Winden stehen, die feuchte Luftmassen nach Hispaniola bringen. Zu Wochenanfang treten vermehrt Schauer und Gewitter mit teilweise heftigen Windböen auf, von denen nur der Norden und Nordwesten verschont bleiben werden. Zum Wochenende sagen die Prognosen ein leichtes Nachlassen des Regens voraus.
Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 34 Grad und bleiben unverändert heiß. Auch nachts werden bis zu 26 Grad erreicht. Das Nationale Amt für Meteorologie überwacht die weitere Entwicklung des Tropischen Sturms Dorian. Das System befindet sich derzeit etwa 1.000 Kilometer östlich der Kleinen Antillen.


Wettervorhersage 15.07.2013 bis 21.07.2013
Die tropische Welle hat sich in der letzten Woche zum tropischen Sturm Chantal entwickelt. Das System löste sich gegen Ende der Woche über dem Karibischen Meer auf. In der kommenden Woche wird damit gerechnet, dass die Reste von Chantal vor allem im Osten, Süden und Landesinneren starke Regenfälle bei nachlassenden Winden verursachen.
Im Wochenverlauf wird es durch die Ankunft einer weiteren tropischen Welle zunehmend bewölkt sein. Gegen Nachmittag und Abend kommt es vereinzelt zu Schauern und Gewittern von kurzer Dauer bei böigem Wind. Die heißen Temperaturen tagsüber zwischen 31 und 33 Grad halten an.


Wettervorhersage 08.07.2013 bis 14.07.2013
In der 28. Kalenderwoche wird erwartet, dass sich die tropische Welle, die sich ab dem 5. Juli über dem Atlantik gebildet hat, zu einem tropischen Tiefdruckgebiet entwickelt, in dessen Folge mit starken Winden, Regenschauern und Gewittern zu rechnen ist. Die Entwicklung des Systems zu einem tropischen Sturm oder Hurrikan kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Temperaturen werden tagsüber zwischen 31 und 33 Grad Celsius liegen. Nachts kühlt es sich etwas ab auf Temperaturen zwischen 23 und 25 Grad.




Wetter in der Dominikanischen Republik im Juni 2013


Das Wetter im Juni 2013 in der Dominikanischen Republik stand hauptsächlich unter dem Einfluss der Äquatorialen Tiefdruckrinne, die sich im Sommer vom Äquator ziemlich weit nach Norden verschiebt. Die Folge sind Quellwolkenbildung und Regenschauer, die teilweise sehr heftig sein können. So musste das Nationale Amt für Meteorologie im Mai und Juni, dem Beginn der Regenzeit, einige Wetterwarnungen herausgeben, um vor überlaufenden Flüssen und Bächen, Sturzfluten und Erdrutschen zu warnen. Anfang Juni betraf dies vor allem die Provinzen Monsignore Nouel, La Vega, der Großraum Santo Domingo, Monte Plata, Sanchez Ramirez , Duarte, Hato Mayor, San Pedro de Macoris und San Cristobal, insbesondere Villa Altagracia.

Die allgemeine Wettersituation in der ersten Junidekade 2013
Sie war gekennzeichnet durch Regenschauer, hauptsächlich am Nachmittag, vereinzelt Gewitter und Wind mit teilweise heftigen Windböen. Gegen Ende der Dekade vom 7. bis 10. Juni gab es niederschlagsfreie Zeiten mit bewölktem Himmel und leichten Winden aus östlicher Richtung. Die Temperaturen bewegten sich landesweit tagsüber um die 30 Grad und nachts um 20 Grad. In höheren Regionen, wie zum Beispiel in Constanta mit 1.200 Metern über dem Meeresspiegel war es etwa 6 Grad kälter.

Die allgemeine Wettersituation in der zweiten Junidekade 2013
Durch die Ankunft trockener Luft bei niedriger Luftfeuchtigkeit war die zweite Dekade deutlich ärmer an Niederschlägen. Da die oberen Luftschichten Sandstaub aus der Sahara mitführten, waren die Temperaturen gefühlt höher, obwohl es kaum Unterschiede im Vergleich zur ersten Dekade gab. Die vorherrschende Windrichtung war Ost/Südost, also genau entgegengesetzt wie es normalerweise üblich ist. Vereinzelt gab es Schauer und Gewitter vor allem in der Gebirgsregion und im Norden der Provinz San Cristobal.

Die allgemeine Wettersituation in der dritten Junidekade 2013
Ab dem 21. Juni entfernte sich die Äquatoriale Tiefdruckrinne etwas vom Gebiet der Dominikanischen Republik in Richtung Süden. Dadurch lag nur noch der Nordwesten, Südwesten, das Grenzgebiet zu Haiti und in die Gebirgsregion unter ihrem Einfluss. Die Folge waren Niederschläge von kurzer Dauer und vereinzelte Gewitter in diesen Regionen, während es im östlichen Teil Hispaniolas anfangs trocken blieb. Da die vorherrschende Windrichtung immer noch Ost war, gab es allerdings auch im Osten ab dem 25. Juni wieder vereinzelt Schauer und Gewitter sowie heftige Windböen. Das Nationale Amt für Meteorologie empfahl daher für die Südküste, dass kleine und zerbrechliche Boote den Hafen nicht verlassen sollten. Für die nördliche Atlantikküste sollten Boote in Ufernähe bleiben, da im offenen Meer mit abnormal großen Wellen gerechnet werden müsse. Gegen Ende der Dekade beeinflusste eine tropische Welle über Puerto Rico das Wetter im Osten der Dominikanischen Republik mit starker Bewölkung, vereinzelt Regenschauern und Gewittern und Winden aus östlicher Richtung. Die Tagestemperaturen lagen landesweit weiterhin bei etwa 32 Grad und nachts bei 22 Grad.




Wetter in der Dominikanischen Republik im Mai 2013


Mit dem Mai beginnt in der Dominikanischen Republik die Regenzeit. Die Verschiebung der Äquatorialen Tiefdruckrinne vom Äquator in Richtung Norden bringt feuchte Luft in die Region der Insel Hispaniola, die zu Quellwolken und Niederschlägen führt.

In der ersten Maidekade zog das Tiefdruckgebiet vom Südosten zum Nordosten der Insel. Dadurch kam es vor allem am späten Nachmittag und in den frühen Abendstunden zu kurzen Regenschauern, vereinzelt auch zu Gewittern mit Winden aus östlicher und südöstlicher Richtung.

Mitte der zweiten Maidekade zog das Tiefdruckgebiet über die Insel hinweg, was deutlich mehr Niederschläge zur Folge hatte. Verschont davon blieben nur der Nordwesten des Landes und die Südküste, die im Regenschattengebiet der Cordillera Central liegt. Erste Unwetterwarnungen mussten für die Provinzen Hato Mayor und El Seibo ausgegeben werden.

Ab der dritten Maidekade hatte sich die Tiefdruckrinne weiter in Richtung Hispaniola verschoben. Starke Regenschauer und Gewitter von mittelschwerer bis starker Intensität bestimmten die Nachmittagsstunden bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Ein Tiefdruckgebiet über dem Nordosten des Landes sorgte vor allem an der Nordküste im Bereich der Halbinsel Samana für feuchtes Wetter mit böigen Winden. Das Nationale Amt für Meteorologie (Onamet) sprach einen Wetter-Alarm gegen überlaufende Flüsse und Bäche aus sowie Sturzfluten und Erdrutsche in den Provinzen Monsignore Nouel, La Vega, dem Großraum Santo Domingo, Monte Plata, Sanchez Ramirez, San Pedro de Macoris, Duarte und Hato Mayor.

Die Temperaturen lagen landesweit bei etwa 32 Grad tagsüber. An der Südküste im Großraum wurden zeitweise 34 Grad registriert. Nachts kühlte es sich auf 20 bis 22 Grad ab.

Atlantische Hurrikansaison 2013: Diese beginnt offiziell am 1. Juni und endet am 30. November. Im Mai veröffentlichen die Wetterdienste die neusten Prognosen für das Auftreten von tropischen Stürmen und Hurrikanen. Demnach werden im Jahr 2013 durchschnittlich 16 tropische Stürme und etwa 9 Hurrikane erwartet, von denen mindestens 3 starke Hurrikane der Kategorie 3 oder höher sein werden. Bei Zutreffen der Prognosen würde dies einer überdurchschnittlichen Hurrikansaison entsprechen.